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Wer Schädlinge wie Ratten oder Mäuse in seiner Werkstatt oder seinem Garten hat, sollte schnell handeln, denn die Nagetiere können grosse Schäden beispielsweise an der Elektrik von Werkzeugen sowie an Gemüse- und Obstpflanzen anrichten. Zudem locken Kot und Bauten der Nagetiere Insekten an. Um die Schadnager langfristig loszuwerden, eignet sich der Einsatz von Gift, das in eine für die Tierart passende Köderstation gefüllt wird. In die Köderstation lassen sich sowohl Getreideköder und Pasten beispielsweise in praktischen Gelpads als auch auslegefertige Köderblöcke einfügen. Damit Kinder und Haustiere das Gift nicht erreichen, sollte die Box leicht mit einem Schlüssel zu verriegeln sein. Um Garten und Acker vor Feldmäusen zu schützen, lohnt sich die Anschaffung von Giftweizen, welcher mit Legeflinten gezielt in die Laufgänge der Nager oder in eine Köderstation ausgebracht werden muss. Insbesondere Wühlmäuse plagen viele Hobbygärtner, denn diese Nager vermehren sich schnell, haben in kurzer Zeit den gesamten Garten umgegraben und schaden der Gemüseernte. Abhilfe kann hier ein Wühlmaus-Selbstschussgerät schaffen, das in einen Mäusegang eingebracht wird.
Weitere Köder und Lockstoffe zur Schädlingsbekämpfung
Nicht immer müssen es Ratte und Maus sein, sondern auch Insekten wie Wespen oder Ameisen plagen so manchen Gartenbesitzer und machen so manches Frühstück auf der Terrasse zu einer ungemütlichen Angelegenheit. Während Wespen bedrohliche Nester im Innen- und Aussenbereich bauen, können Ameisen sogar, ähnlich wie Nagetiere, der Elektrik von Geräten schaden. Effiziente Wespen-Lockstoffe und Ameisen-Köder sowie auf Naturprodukten basierendes Ameisen-Streupulver helfen dabei, die Insekten langfristig und umweltfreundlich zu bekämpfen.