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Erfindung und Entwicklung des Rasenmähers
Der Spindelmäher wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Großbritannien erfunden und gilt als historischer Fortschritt, wenn man bedenkt, welch wichtige Rolle er bei der Pflege von Gärten, Parks und Sportplätzen spielt. Die Idee, die Grashalme, aus denen bestimmte große Rasenflächen bestehen, ständig auf einer vorgegebenen Länge zu halten, revolutionierte die Gartenarbeit und den Sport. Heutzutage ist die große Vielfalt an Gartengeräten, die diese ursprüngliche Idee hervorgebracht hat, untrennbar mit dem wirtschaftlichen Betrieb von Parks und Sportplätzen verbunden. Anhand der Entwicklung des Spindelmähers zum Aufsitzmäher, der sich ideal für die Pflege großer Rasenflächen eignet, kann man die Entwicklung eines alten Werkzeugs zu einem hochmodernen Gartengerät beobachten.
Das Rasenmäher-Benzin
Die am häufigsten in der Landwirtschaft, bei der Weidewirtschaft und der Pflege von Privatgärten eingesetzte Version eines Elektromähers ist der motorisierte Sichelmäher. Der Sichelmäher zeichnet sich dadurch aus, dass die vom Motor angetriebenen Sicheln horizontale Drehungen über der zu schneidenden Grasfläche ausführen. Der Spindelmäher ist dagegen so konstruiert, dass die Schneidmesser vertikal auf einer Spindel montiert sind und in Richtung der Grashalme angetrieben werden. Die ersten motorbetriebenen Sichelmäher wurden mit Hilfe von Waschbenzin für Verbrennungsmotoren betrieben. Seit der Erfindung von Batterien mit ausreichender Leistung ist es auch möglich, selbstständig arbeitende elektrische Rasenmäher zu verwenden. Sie bieten eine sehr einfache Handhabung und sind in der Lage, lange zu arbeiten.