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Fallen sind ein wichtiges Instrument der Schädlingsbekämpfung. Grundsätzlich ist bei Fallen zwischen einer Lebendfalle und einer Tötungsfalle zu unterscheiden. Bei einer Lebendfalle wird versucht, Tiere einzufangen, ohne sie dabei zu verletzen beziehungsweise umzubringen. Bei einer Tötungsfalle hingegen wird versucht, das Tier einzufangen und es dabei zu töten. Aus Gründen des Tierschutzes werden zunehmend Lebendfallen den Tötungsfallen vorgezogen. Insbesondere für Ratten, Wühlmäuse und andere Mäuse, aber auch Maulwürfe bieten sich Lebendfallen an. Um Überpopulationen von Schädlingen zu vermeiden, kommen Tötungsfallen aber immer noch regelmässig zum Einsatz.
Lebendfallen und Tötungsfallen
Oftmals besteht das Prinzip von Fallen darin, Tiere mithilfe eines Köders anzulocken und diese anschliessend mit einer entsprechenden Mechanik einzufangen oder zu töten. Die Mechanik wird oft durch die Bewegung der einzufangenden Tiere ausgelöst. Bei den Tötungsfallen kommen häufig auch Gifte zum Einsatz, mit denen der Köder versetzt wird. Das meistverwendete Gift ist das besonders starke Rattengift. Je nach Tierart kommen verschiedene Köder zum Einsatz. Auch die Grösse der Fallen richtet sich nach der einzufangenden Tierart, da insbesondere bei Lebendfallen Käfige und mechanische Komponenten auf das Kraftpotenzial beziehungsweise das Widerstandspotenzial der Tiere abgestimmt werden müssen. Gängige Fallen für den Heimgebrauch sind unter anderem die Mäusefalle, die Rattenfalle, die Wühlmausfalle sowie die Maulwurffalle.