Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Kleidung. Arbeitskleidung muss in erste Linie praktisch sein. Doch Arbeitskleidung, die praktisch aber nicht bequem ist, wird oft nicht genutzt. Regenhosen schränken häufig die Beweglichkeit ein, die für die Landarbeit unabdingbar ist. Sobald die Regenhose aus dünnerem Material ist, fördert dies zwar die Beweglichkeit, aber dafür ist der Körper der Kälte stärker ausgesetzt. Die optimale Lösung bietet deswegen eine gefütterte Regenhose, denn eine gefütterte und wasserdichte Regenhose schützt vor Kälte und Nässe gleichermassen. Ist die Regenbekleidung nicht atmungsaktiv, bringt sie einen bei der Arbeit häufig ins Schwitzen. Eine atmungsaktive Regenhose ist deswegen ein echter Fortschritt und eine lohnenswerte Anschaffung für jeden Hobbygärtner und Landwirt.
Bequeme und wasserdichte Regenbekleidung
Eine Regenhose mit Reissverschluss erleichtert dem Träger insbesondere das An- und Entkleiden. Dabei sollte der Reissverschluss in jedem Fall strapazierfähig sein. Eine Regenhose sollte den Träger nicht nur vor Spritzwasser, sondern vor lang anhaltender Feuchtigkeit schützen. Deswegen sollte sie aus wasserdichtem Material gefertigt und hochwertig verarbeitet sein. Regenhosen, die nur vor kurzen Schauern schützen, eignen sich nur wenig für die Arbeit auf dem Land. Wasserdichtes Material bringt die Schwierigkeit mit sich, dass Feuchtigkeit, die durch das Schwitzen im Innenraum der Hose entsteht, nicht nach aussen abgeleitet werden kann. Deswegen sollte die Regenhose unbedingt auch atmungsaktiv sein, sodass der Körper bei intensiver Arbeit von jedweder Nässe und Kälte verschont bleibt. Das sorgt nicht nur für ein angenehmeres Trage- und Arbeitsgefühl, sondern schützt den Träger zugleich vor kältebedingten Erkrankungen. Schweisstreibende Arbeit benötigt Arbeitskleidung, die den Schweiss ableitet. Mit einer gefütterten, wasserdichten und atmungsaktiven Regenhose lässt es sich draussen nahezu wetterunabhängig arbeiten.